Kunst und Kultur

Wir wollen mehr.

Was uns vor ein paar Jahren dazu bewegt hat, das Projekt La Vie en Toast ins Leben zu rufen, ging über den Spaß am gemeinsamen Kochen hinaus. Über befreundete Kunst-, Kultur- und Partykollektive haben wir angefangen, an verschiedenen Veranstaltungen im nichtkommerziellen Bereich mitzuwirken. Dabei denken wir über die Grenzen des konventionellen Catering-Auftrags hinaus und bringen uns auch konzeptuell ein.

Wir wollen mehr.

Was uns vor ein paar Jahren dazu bewegt hat, das Projekt La Vie en Toast ins Leben zu rufen, ging über den Spaß am gemeinsamen Kochen hinaus. Über befreundete Kunst-, Kultur- und Partykollektive haben wir angefangen, an verschiedenen Veranstaltungen im nichtkommerziellen Bereich mitzuwirken. Dabei denken wir über die Grenzen des konventionellen Catering-Auftrags hinaus und bringen uns auch konzeptuell ein.

Es geht uns dabei nicht nur darum, eine Veranstaltung kulinarisch zu begleiten, sondern Essen als dessen eigenständiger Bestandteil zu begreifen – und schließlich auch um die Frage, ob Essen als Kunstmedium verstanden und eingesetzt werden kann. Insofern unser Kalender es ermöglicht, widmen wir uns weiterhin gerne solchen Projekten, die über ein klassisches Verständnis von Essen hinausgehen. Wir bleiben stets offen für neue Abenteuer außerhalb des konventionellen Rahmens und freuen uns auf deine Anfrage!

Wir halten bisher fest:

Theater und Tapas

[2017] [2018]

Der Name ist Programm: sieben 15-minütige Performances von Künstler:innen-Gruppen aus diversen Bereichen, dazu acht thematisch abgestimmte Gänge in den Pausen. Eine Zusammenarbeit mit den beiden Regisseurinnen Viviana Medina und Lara Tacke von der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.

1. Postapokalypse (2017)

Download Programmheft

2. Schule der Moral (2018)

Download Programmheft

Europa 18

[2018] Wie schmeckt eigentlich Europa? Im November 2018 haben wir uns im Rahmen der Kunstveranstaltung EUROPA 18 zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg etwas ganz Besonderes ausgedacht: ein veganes Konzept-Buffet, eine essbare Ausstellung, eine kulinarische Reise durch die europäische Geschichte und Gegenwart. Das Prinzip: neun Stationen, neun Konzeptionen von Europa, neun verschiedene Häppchen und ihre Begleittexte.

Brutto

– der Frühstücksdiscounter

[2019] Passend zum künstlerischen und politischen Anspruch des Fuchsbau Festivals haben wir in Zusammenarbeit mit den Macher:innen unseren Beitrag zum Thema des Jahres „Supermarkt“ geleistet. Parallel zu unserem regulären Essensstand haben wir einen als interaktive Installation konzipierten Frühstücksstand für die Gäste angeboten. Durch die gezielte Inszenierung des Buffets und des Personals, Deko, Sound und Performance wurde dabei eine absurde, auf die Spitze getriebene Supermarkt-Atmosphäre geschaffen. Reizüberflutung, Täuschung, Überwachung, Entfremdung und Verschwendung sind einige der Konzepte, mit welchen wir uns erlaubt haben, zu spielen.